Gartentore kann man diversen Kriterien kategorisieren. Wichtig sind hier sowohl solche Aspekte wie Materialien, die zur Herstellung der Gartentore verwendet werden, als auch Funktionsweise der Gartentore.
Im Hinblick auf Materialien kann man vor allem Holztore und Metalltore auszeichnen. Gartentore aus Holz können aus diversen Holzarten gefertigt werden. Als populärste Lösungen gelten Fichte, Lärche, Douglasie, Eiche und Buche.
Die Holztore können mit oder ohne Pforte aus Holz eingebaut werden. Sie passen ideal zu den Gartenzäunen aus Holz. Sie sind auch praktisch und relativ günstig. Gartentore aus Holz verlangen jedoch regelmäßiger Wartung und Pflege mit entsprechenden Imprägnierungsmitteln.
Als Alternative kann man jedoch Gartentore aus Metall verwenden. Derartige Tore werden meistens in folgenden Varianten angeboten: aus Schmiedeeisen, Doppelstabmatten und aus Edelstahl. Metalltore zeichnen sich durch sehr gute Beständigkeit aus.
Feuerverzinkte und pulverbeschichtete Elemente im Werk sind eigentlich unbedenklich gegen Wetterbedingungen. Sie passen sich ideal zu jedem Eirichtungsstil. Schmiedeeiserne Zäune können dabei beliebig dekorativ ausgestaltet werden.
Wie die Gartentore funktionieren, kann auch als Kriterium für deren Kategorisierung sein. Generell kann man die Gartentore in Drehflügeltore und Schiebetore einteilen. Drehflügeltore öffnen sich meistens zum Innere des Grundstücks, sind einflügelig oder bestehen 2 Flügeln. Sie verlangen auch entsprechend viel Platz.
Schiebetore dagegen schieben, wie deren Name bereits sagt, entlang der Zaunanlage. Sie sind entweder als Rolltore oder freitragende Gartentore angeboten. Rolltore sind mit einer Schiene ausgestattet, auf der sich ein kleiner Rollwagen mit dem Gartentor bewegt. Freitragende Tore sind mit einer freischwebenden Konstruktion versehen. Als Funktionsweise kann man auch den Antrieb der Gartentore beschreiben. Hier kann man manuell angetriebene Gartentore und Elektrotore auszeichnen.
Manuelle Toranlagen sind mit einem Handgriff ausgestattet. Elektrisch angetriebene Gartentore verfügen über einen Mechanismus, der mit dem Auf- und Zumachen des Tores elektrisch steuert.